Wir bieten Ihnen an, Themen des Kongresses in Reflexionsgruppen mit den Referenten am Samstag Nachmittag zu diskutieren.
Reflexionsgruppen haben einen thematischen Schwerpunkt. Er wird durch Thesen, einen Text oder eine kurze Lesung eingeleitet. Die Gruppe kann frei darüber verfügen und jede denkbare Themenverzweigungen einschlagen. So bestimmt der Diskussionsprozess, was als dominante Reflexion in der Gruppe sich letztlich durchsetzen kann. Der Gruppenleiter weist auf brisante Auslassungen hin, die sich dabei einschleichen können und nicht untergehen sollten. Neben dem Diskussionsleiter wird jeweils ein Referent an der Gruppe teilnehmen. Themen der Gruppen sind:
- Trennung und Scheidung – ein Ort der Gewalttätigkeit?
- Psychodynamik der Gewaltausbrüche –
- Zukunft der Gewaltberatung ?
- Scham der Männer – ein Schutz der Frauen?
- Ist die Unterscheidung von psychischer und körperlicher Gewalt sinnvoll?